Beim Coolsculpting-Verfahren wird Fettgewebe mit der darüber liegenden Hautpartie in einen Saugapparat eingesaugt und während einer Stunde gekühlt.
Die Kälte bewirkt eine Verhärtung des Fettes in den Fettzellen. Die Zellen selbst werden bei diesem Prozess beschädigt und anschliessend über einen Zeitraum von ca. drei Monaten von körpereigenen Abwehrmechanismen abgebaut. Die Hautzellen werden beim Coolsculpting-Verfahren nicht beschädigt.
Vor der Anwendung
Relativ markante Fettpolster.
Während der Anwendung
Kryolipolyse-Applikator auf der Behandlungszone. Kühlung im Bereich der Applikatorplatten. Gewebezone wird durch Vakuumwirkung positioniert.
Kryolipolyse-Fresszellen
Durch Kühlung veränderte und vom umgebenden Gewebe separierte Fettzellen werden durch körpereigene Fresszellen abgebaut.